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   BFH, 05.12.1952 - III 303/51 U   

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https://dejure.org/1952,972
BFH, 05.12.1952 - III 303/51 U (https://dejure.org/1952,972)
BFH, Entscheidung vom 05.12.1952 - III 303/51 U (https://dejure.org/1952,972)
BFH, Entscheidung vom 05. Dezember 1952 - III 303/51 U (https://dejure.org/1952,972)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • BFHE 57, 73
  • BStBl III 1953, 30
 
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Wird zitiert von ... (6)

  • BFH, 22.10.1986 - I R 254/83

    Rechtsnatur und verfahrensrechtliche Bedeutung einer Nichtveranlagungsverfügung -

    Im Urteil vom 12. Dezember 1963 IV 171/62 S, BFHE 78, 567, BStBl III 1964, 215 hat der IV. Senat unter ausdrücklicher Aufgabe seiner früheren Rechtsprechung (Urteil vom 30. Oktober 1952 IV 173/52 U, BFHE 57, 75, BStBl III 1953, 30) hierzu ausgeführt, daß ein Steuerbescheid (Freistellungsbescheid) einen entsprechenden Willensakt der Behörde voraussetze, mit der Nichtveranlagungsverfügung aber das FA bewußt entschieden habe, daß vom Erlaß eines den Vertrauensschutz des Steuerpflichtigen begründenden, auf null DM lautenden Steuerbescheides (Freistellungsbescheids) abgesehen werde.
  • BFH, 20.08.1971 - VI R 176/69

    Erhebung von Kirchensteuern - Einspruchsentscheidung - Zuständige Stelle -

    Denn der Freistellungsbescheid steht dem typischen Steuerbescheid gleich (vgl. BFH-Entscheidungen IV 173/52 U vom 30. Oktober 1952, BFH 57, 75, BStBl III 1953, 30; II 113/53 U vom 10. Juni 1953, BFH 57, 558, BStBl III 1953, 214).
  • BFH, 13.12.1963 - VI 105/63 U

    Auslegung von Erklärungen der Finanzbehörden gegenüber Steuerpflichtigen

    Die Rechtsprechung habe allerdings Freistellungsbescheide hinsichtlich der Rechtsfolgen weitgehend den Steuerbescheiden gleichgestellt (Urteile des Bundesfinanzhofs IV 173/52 U vom 30. Oktober 1952, BStBl 1953 III S. 30, Slg. Bd. 57 S. 75; II 113/53 U vom 10. Juni 1953, BStBl 1953 III S. 214, Slg. Bd. 57 S. 558).
  • BFH, 27.04.1961 - IV 336/59 U

    Zulässigkeit der nachträglichen Heranziehung eines Steuerpflichtigen zur

    Freistellungsbescheide stehen nunmehr nach der neueren Rechtsprechung trotz des entgegenstehenden Wortlautes des § 210 Abs. 3 AO Steuerbescheiden, die auf einen positiven Steuerbetrag lauten, gleich (vgl. die Urteile des Bundesfinanzhofs IV 173/52 U vom 30. Oktober 1952 und II 113/53 U vom 10. Juni 1953, BStBl 1953 III S. 30 bzw. S. 214, Slg. Bd. 57 S. 75 bzw. S. 558).
  • BFH, 12.12.1963 - IV 171/62 S

    Voraussetzungen für eine Verjährungsunterbrechung

    In Anbetracht dieser Willensentscheidung ist es selbst dann nicht angängig, die Nichtveranlagungs-Verfügung des Finanzamts in einen Freistellungsbescheid umzudeuten, wenn diese - wie im Falle der Entscheidung des erkennenden Senats IV 173/52 U vom 30. Oktober 1952 (BStBl 1953 III S. 30, Slg. Bd. 57 S. 75) - nachrichtlich durch das Finanzamt zur Kenntnis des Steuerpflichtigen gelangt.
  • BFH, 08.11.1956 - IV 378/55 U

    Lohnsteuerpflichtigkeit von pauschalen Beträgen für Reisespesen und

    In erster Linie sollen durch § 205 a AO Schmiergelder und OR-Geschäfte erfaßt werden (siehe Urteile des Bundesfinanzhofs IV 81/50 S vom 23. Februar 1951, Slg. Bd. 55 S. 204, BStBl 1951 III S. 77, und IV 173/52 U vom 30. Oktober 1952, Slg. Bd. 57 S. 75, BStBl 1953 III S. 30).
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